Muskelfaserriss

Erfahre, wie ein Muskelfaserriss entsteht und welche modernen Therapieansätze dir helfen können. Entdecke praktische Tipps zur Vorbeugung und Selbsthilfe, um deinen Alltag schmerzfrei zu gestalten.

Muskelfaserriss

Erfahre, wie ein Muskelfaserriss entsteht und welche modernen Therapieansätze dir helfen können. Entdecke praktische Tipps zur Vorbeugung und Selbsthilfe, um deinen Alltag schmerzfrei zu gestalten.

Symptome bei einem Muskelfaserriss

Plötzlicher Schmerz

Das häufigste Symptom ist ein plötzlich einschießender Schmerz, der wie ein Messerstich empfunden wird. Er tritt meist mitten in einer Bewegung auf, etwa beim Sprinten oder Springen, und zwingt Betroffene sofort zum Abbruch der Aktivität.

Bewegungseinschränkung

Nach dem Riss ist der betroffene Muskel nur noch eingeschränkt belastbar. Treppensteigen, Gehen oder sogar das Anziehen der Hose kann schwerfallen. Die normale Muskelspannung fehlt, was zu einem instabilen Gefühl führt.

Schwellung und Bluterguss

Der verletzte Muskel schwillt oft sichtbar an. Zusätzlich kann ein Bluterguss auftreten, der sich als bläuliche Verfärbung zeigt. Die Stelle ist meist druckempfindlich und reagiert empfindlich auf Berührung.

Ein Muskelfaserriss ist eine Verletzung der Muskulatur, bei der einzelne Muskelfasern durch zu hohe Belastung oder plötzliche Bewegungen reißen. Das passiert oft beim Sport, kann aber auch im Alltag vorkommen – zum Beispiel beim Heben schwerer Gegenstände oder bei einem unkontrollierten Ausfallschritt. Betroffene spüren meist einen stechenden Schmerz und können den Muskel kaum noch belasten. In der Regel ist die betroffene Stelle geschwollen oder bläulich verfärbt. Die Heilung dauert je nach Ausmaß mehrere Wochen und sollte unbedingt begleitet werden.

Prävention eines Muskelfaserrisses

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Aufwärmen vor Belastung

Ein gründliches Aufwärmen bereitet Muskeln und Sehnen auf Belastung vor. Wer regelmäßig Sport treibt, sollte sich immer 5–10 Minuten einlaufen und mobilisieren.

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Dehnübungen regelmäßig durchführen

Dehnen nach dem Sport hält die Muskulatur geschmeidig. Besonders wichtig sind Übungen für Oberschenkel, Wade und Rücken, da diese Muskeln häufig betroffen sind.

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Muskelaufbau durch Training

Gezieltes Krafttraining schützt die Muskulatur vor Überlastung. Besonders stabilisierende Übungen für Rumpf und Beine wirken vorbeugend und verbessern die Belastbarkeit.

Selbsthilfe nach einem Muskelfaserriss

Sofortiges Kühlen

In den ersten 48 Stunden hilft Kälte dabei, Schwellung und Schmerz zu reduzieren. Kühlpacks können mehrmals täglich für ca. 15 Minuten aufgelegt werden.

Schonung und Entlastung

Der betroffene Muskel sollte in den ersten Tagen nicht belastet werden. Leichte Bewegungen ohne Schmerzen sind erlaubt, Überbelastung sollte aber vermieden werden.

Sanftes Mobilisieren

Nach wenigen Tagen können vorsichtige Dehnübungen und kleine Bewegungen helfen, die Durchblutung zu fördern und die Heilung zu unterstützen. Wichtig ist, auf Schmerzfreiheit zu achten.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu einem Muskelfaserriss

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Lymphdrainage (MLD)

 

 

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Kältetherapie (KT)

 

 

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Mit gezielten Übungen wird die Muskulatur wieder aufgebaut und die Beweglichkeit Schritt für Schritt verbessert. Die Therapie erfolgt individuell angepasst und schonend.

Sanfte Massagegriffe unterstützen den Abtransport von Gewebeflüssigkeit, reduzieren die Schwellung und beschleunigen die Heilung.

Kühlanwendungen helfen in der akuten Phase, die Schwellung zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Sie fördern die erste Heilungsphase.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu einem Muskelfaserriss

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Mit gezielten Übungen wird die Muskulatur wieder aufgebaut und die Beweglichkeit Schritt für Schritt verbessert. Die Therapie erfolgt individuell angepasst und schonend.

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