Knie-TEP

Erfahre, was eine Knie-TEP ist, welche Beschwerden auftreten können und wie die Physiotherapie dir auf dem Weg zurück in den Alltag hilft. Entdecke unsere gezielten Behandlungen und praktische Tipps für mehr Beweglichkeit und Lebensqualität.

Knie-TEP

Erfahre, was eine Knie-TEP ist, welche Beschwerden auftreten können und wie die Physiotherapie dir auf dem Weg zurück in den Alltag hilft. Entdecke unsere gezielten Behandlungen und praktische Tipps für mehr Beweglichkeit und Lebensqualität.

Symptome nach einer Knie-TEP

Schmerzen im operierten Knie

Direkt nach der Operation kann das Knie noch schmerzen, besonders bei Bewegung oder Belastung. Die Schmerzen lassen mit der Zeit nach, können aber durch zu frühe oder falsche Belastung verstärkt werden.

Bewegungseinschränkungen

Viele Patientinnen und Patienten haben anfangs Schwierigkeiten, das Knie vollständig zu beugen oder zu strecken. Auch das Gehen – besonders auf Treppen – fällt zunächst schwer. Die Beweglichkeit wird durch gezielte Übungen Schritt für Schritt verbessert.

Muskelabbau und Unsicherheit beim Gehen

Durch die Schonhaltung vor und nach der OP baut sich Muskulatur ab. Das führt zu Unsicherheit beim Gehen oder Stehen. Hier hilft eine gezielte Kräftigungstherapie, um wieder Stabilität und Vertrauen ins neue Gelenk zu gewinnen.

Eine Knie-TEP (Totalendoprothese) ist ein künstliches Kniegelenk, das eingesetzt wird, wenn das natürliche Gelenk stark geschädigt ist – meist durch Arthrose oder eine schwere Verletzung. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit zu verbessern. Nach der Operation beginnt eine wichtige Rehabilitationsphase, in der die Physiotherapie eine zentrale Rolle spielt. Sie hilft dabei, das neue Gelenk optimal zu nutzen, Muskeln wieder aufzubauen und die Bewegungsfähigkeit im Alltag zurückzugewinnen.

Prävention von einer Knie-TEP

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Regelmäßige gelenkschonende Bewegung

Radfahren, Schwimmen oder Spazierengehen halten die Gelenke beweglich und die Muskulatur aktiv, ohne das Knie stark zu belasten.

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Gezielter Muskelaufbau

Starke Oberschenkel- und Gesäßmuskeln entlasten das Knie. Zuhause helfen einfache Übungen wie Wandhocken oder leichtes Treppensteigen.

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Gesundes Körpergewicht halten

Weniger Gewicht bedeutet weniger Druck auf das Kniegelenk. Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, das Gewicht stabil zu halten.

Selbsthilfe nach einer Knie-TEP

Sanfte Dehnübungen

Regelmäßiges, vorsichtiges Dehnen verbessert die Beweglichkeit des Knies und beugt Verklebungen vor – ideal sind Übungen im Sitzen oder Liegen.

Wärme- und Kältebehandlung

Kälte lindert Schwellungen und Schmerzen, besonders nach Belastung. Wärme hilft, verspannte Muskeln rund ums Knie zu lockern.

Tägliche Bewegung in kleinen Einheiten

Mehrmals täglich kurze Spaziergänge oder leichte Kniebeugen regen die Durchblutung an und fördern den Heilungsverlauf – dabei auf eine gute Haltung achten.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu einer Knie-TEP

Manuelle Therapie (MT)

 

 

MEHR ERFAHREN

Krankengymnastik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

MEHR ERFAHREN

Nachsorgeprogramm T-Rena

 

 

MEHR ERFAHREN

Gezielte Handgriffe verbessern die Beweglichkeit des neuen Gelenks und lösen Spannungen im umliegenden Gewebe. So wird die Mobilisation sanft unterstützt.

Mit speziellen Trainingsgeräten wird die Muskulatur rund ums Knie systematisch aufgebaut. Das stärkt die Stabilität und bereitet das Gelenk auf Alltagsbewegungen vor.

Dieses intensive Reha-Programm unterstützt den Übergang von der ambulanten oder stationären Reha in den Alltag. Es kombiniert Übungen, Schulung und Betreuung, um langfristig fit und aktiv zu bleiben.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu einer Knie-TEP

Manuelle Therapie (MT)

 

 

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Gezielte Handgriffe verbessern die Beweglichkeit des neuen Gelenks und lösen Spannungen im umliegenden Gewebe. So wird die Mobilisation sanft unterstützt.

Krankengymnastik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

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Mit speziellen Trainingsgeräten wird die Muskulatur rund ums Knie systematisch aufgebaut. Das stärkt die Stabilität und bereitet das Gelenk auf Alltagsbewegungen vor.

Nachsorgeprogramm T-Rena

Dieses intensive Reha-Programm unterstützt den Übergang von der ambulanten oder stationären Reha in den Alltag. Es kombiniert Übungen, Schulung und Betreuung, um langfristig fit und aktiv zu bleiben.