Diabetes

Diabetes kann den gesamten Körper beeinflussen und langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Erfahre, welche Symptome auftreten, wie du Diabetes vorbeugen kannst und welche gezielten physiotherapeutischen Maßnahmen bei MedAthlon deine Lebensqualität verbessern können.

Diabetes

Diabetes kann den gesamten Körper beeinflussen und langfristig zu gesundheitlichen Problemen führen. Erfahre, welche Symptome auftreten, wie du Diabetes vorbeugen kannst und welche gezielten physiotherapeutischen Maßnahmen bei MedAthlon deine Lebensqualität verbessern können.

Symptome bei Diabetes

Starke Müdigkeit und Energielosigkeit

Menschen mit Diabetes fühlen sich oft erschöpft, auch wenn sie ausreichend schlafen. Der hohe Blutzucker beeinträchtigt die Energieversorgung der Zellen, was zu anhaltender Müdigkeit und Konzentrationsproblemen führen kann.

Durchblutungsstörungen und geschwächte Muskulatur

Diabetes kann die Blutgefäße schädigen, was zu schlechterer Durchblutung, Kribbeln oder Taubheitsgefühlen in den Füßen führt. Dies erhöht das Risiko für Verletzungen und Infektionen, da Wunden schlechter heilen. Gleichzeitig kann es zu Muskelabbau und Schwäche kommen.

Gelenksteifigkeit und Bewegungseinschränkungen

Viele Betroffene haben Gelenkprobleme, da Diabetes zu Entzündungen in Sehnen und Gelenkkapseln führen kann. Dies äußert sich durch Schmerzen, Steifheit und eine reduzierte Beweglichkeit, insbesondere in Händen, Schultern und Füßen.

Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel dauerhaft erhöht ist. Dies geschieht entweder, weil der Körper nicht genügend Insulin produziert (Typ-1-Diabetes) oder weil die Körperzellen nicht mehr richtig auf Insulin reagieren (Typ-2-Diabetes). Unbehandelt kann Diabetes zu schwerwiegenden Folgeerkrankungen führen, wie Nervenschäden, Durchblutungsstörungen oder Problemen mit Muskeln und Gelenken. Eine frühzeitige Therapie und ein gesunder Lebensstil sind entscheidend, um die Beschwerden zu lindern und Folgeerkrankungen zu vermeiden.

Prävention von Diabetes

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Regelmäßige Bewegung

Tägliche Bewegung, wie Spaziergänge, Radfahren oder Schwimmen, hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Risiko für Diabetes Typ 2 zu senken. Besonders Krafttraining unterstützt den Muskelaufbau, wodurch die Insulinempfindlichkeit verbessert wird.

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Gesunde Ernährung

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten hilft, den Blutzucker stabil zu halten. Stark verarbeitete Lebensmittel und zuckerhaltige Getränke sollten vermieden werden.

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Stressbewältigung und ausreichend Schlaf

Chronischer Stress und Schlafmangel können den Blutzucker negativ beeinflussen. Entspannungstechniken wie Meditation, Atemübungen oder Yoga können helfen, das Stresslevel zu senken und den Stoffwechsel zu stabilisieren.

Selbsthilfe bei Diabetes

Bewegung in den Alltag integrieren

Schon kleine Bewegungseinheiten, wie Treppensteigen statt Aufzugfahren oder ein Spaziergang nach dem Essen, können helfen, den Blutzucker zu senken.

Fußpflege und Durchblutung fördern

Menschen mit Diabetes sollten ihre Füße täglich auf Verletzungen kontrollieren und regelmäßig mit Fußmassagen oder warmen Bädern die Durchblutung verbessern. Barfußlaufen auf unebenem Untergrund kann zudem die Fußmuskulatur aktivieren.

Stabilität und Gelenkbeweglichkeit trainieren

Dehn- und Mobilisationsübungen, speziell für Hände, Schultern und Füße, helfen, Bewegungseinschränkungen vorzubeugen. Regelmäßige Gleichgewichtsübungen können zudem das Sturzrisiko senken.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu Diabetes

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Krankengymnastik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

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Lymphdrainage (MLD)

 

 

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Durch gezielte Übungen wird die Beweglichkeit verbessert und die Muskulatur gestärkt. Dies kann helfen, Bewegungseinschränkungen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern.

Mit individuell angepasstem Training an Geräten wird die Muskulatur gestärkt, was sich positiv auf die Blutzuckerregulierung auswirken kann. Regelmäßiges Krafttraining unterstützt den Stoffwechsel und hilft, Gelenkprobleme zu vermeiden.

Diese sanfte Massagetechnik hilft, Wassereinlagerungen (Ödeme) zu reduzieren, die durch Durchblutungsstörungen entstehen können. Sie verbessert den Lymphfluss und lindert Schwellungen.

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