Demenz

Erfahre, was Demenz auslöst, welche Symptome auftreten und wie Physiotherapie helfen kann. Entdecke zudem Tipps zur Vorbeugung und Selbsthilfe, um den Alltag besser zu meistern.

Demez

Erfahre, was Demenz auslöst, welche Symptome auftreten und wie Physiotherapie helfen kann. Entdecke zudem Tipps zur Vorbeugung und Selbsthilfe, um den Alltag besser zu meistern.

Symptome bei Demenz

Vergesslichkeit und Orientierungslosigkeit

Erste Anzeichen von Demenz sind häufiges Vergessen von Namen, Terminen oder Gesprächen. Betroffene verlegen Gegenstände und können sich in vertrauter Umgebung schlechter zurechtfinden. Später fällt es schwer, neue Informationen zu speichern oder bekannte Personen zu erkennen.

Sprach- und Denkstörungen

Gespräche werden zunehmend schwieriger, weil Worte fehlen oder Sätze keinen Sinn ergeben. Entscheidungen zu treffen oder Zusammenhänge zu erfassen, wird für Betroffene herausfordernd. Dies führt oft zu Unsicherheiten und Rückzug aus dem sozialen Leben.

Verhaltensänderungen und emotionale Schwankungen

Menschen mit Demenz können sich stark verändern: Sie werden ängstlich, misstrauisch oder gereizt. Stimmungsschwankungen sind häufig, ebenso wie Unruhe und Schlafstörungen. Manche Betroffene entwickeln depressive Züge oder zeigen ein verändertes Sozialverhalten.

Demenz ist eine Erkrankung, die das Gedächtnis, die Denkfähigkeit und das Verhalten beeinflusst. Betroffene haben zunehmend Schwierigkeiten, sich zu erinnern, sich zu orientieren oder alltägliche Aufgaben zu bewältigen. Die Krankheit entwickelt sich schleichend und betrifft meist ältere Menschen, kann aber auch jüngere Personen treffen. Ursachen sind unter anderem Alzheimer oder Durchblutungsstörungen im Gehirn. Mit fortschreitender Erkrankung werden Betroffene immer abhängiger von Unterstützung. Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Therapie können helfen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

Prävention von Demenz

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Körperliche Aktivität fördern

Bewegung hält nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn fit. Regelmäßiges Spazierengehen, Tanzen oder leichte sportliche Aktivitäten regen die Durchblutung an und können das Demenzrisiko senken.

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Geistig aktiv bleiben

Gehirntraining ist entscheidend, um mentale Fähigkeiten zu erhalten. Lesen, Rätsel lösen oder das Erlernen neuer Fähigkeiten wie eine Fremdsprache oder ein Musikinstrument können helfen, die geistige Leistungsfähigkeit zu bewahren.

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Gesunde Ernährung und soziale Kontakte

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse und gesunden Fetten unterstützt die Gehirnfunktion. Zudem ist es wichtig, soziale Kontakte zu pflegen – regelmäßige Gespräche und Aktivitäten mit anderen halten das Gehirn aktiv und fördern das Wohlbefinden.

Selbsthilfe bei Demenz

Struktur und Routinen im Alltag schaffen

Ein fester Tagesablauf mit klaren Routinen hilft Betroffenen, sich besser zu orientieren. Hilfreich sind zum Beispiel To-do-Listen, Erinnerungshilfen oder das Markieren wichtiger Gegenstände im Haushalt.

Kleine Gedächtnisübungen in den Alltag einbauen

Einfache Übungen wie das tägliche Wiederholen von Telefonnummern, das Sortieren von Gegenständen oder das bewusste Erinnern an Erlebnisse können das Gedächtnis stärken und den Krankheitsverlauf verlangsamen.

Bewegung in den Alltag integrieren

Regelmäßige Spaziergänge, leichte Gymnastik oder Tanzen fördern die Durchblutung des Gehirns und verbessern die körperliche Fitness. Dies kann helfen, das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen und die Selbstständigkeit zu erhalten.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu Demenz

Krankengymnastik (KG)

 

 

MEHR ERFAHREN

Krankengymnastik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

MEHR ERFAHREN

Krankengymnastik nach Bobath (KGN)

 

 

MEHR ERFAHREN

Durch gezielte Bewegungsübungen wird die körperliche Aktivität gefördert. Dies verbessert die Koordination, die Mobilität und hilft, Stürzen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung kann zudem positive Effekte auf die geistige Leistungsfähigkeit haben.

Das Training an Geräten stärkt die Muskulatur und verbessert die allgemeine Fitness. Ein gezieltes Kraft- und Gleichgewichtstraining hilft dabei, die Selbstständigkeit möglichst lange zu erhalten.

Diese spezielle Therapieform fördert die Beweglichkeit und das Körpergefühl. Sie hilft besonders bei motorischen Einschränkungen durch Demenz oder andere neurologische Erkrankungen. Das Ziel ist es, alltagsnahe Bewegungsabläufe zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern.

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Krankengymnastik (KG)

 

 

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Durch gezielte Bewegungsübungen wird die körperliche Aktivität gefördert. Dies verbessert die Koordination, die Mobilität und hilft, Stürzen vorzubeugen. Regelmäßige Bewegung kann zudem positive Effekte auf die geistige Leistungsfähigkeit haben.

Krankengymnastik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

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Krankengymnastik nach Bobath (KGN)

Diese spezielle Therapieform fördert die Beweglichkeit und das Körpergefühl. Sie hilft besonders bei motorischen Einschränkungen durch Demenz oder andere neurologische Erkrankungen. Das Ziel ist es, alltagsnahe Bewegungsabläufe zu erhalten und die Lebensqualität zu verbessern.