COPD (Chronische obstruktive Lungenerkrankung)

Atemnot im Alltag? COPD erschwert das Atmen und beeinträchtigt die Lebensqualität. Erfahre, welche Symptome typisch sind, welche Therapien helfen und wie du selbst etwas für deine Lunge tun kannst.

COPD (Chronische obstruktive Lungenerkrankung)

Atemnot im Alltag? COPD erschwert das Atmen und beeinträchtigt die Lebensqualität. Erfahre, welche Symptome typisch sind, welche Therapien helfen und wie du selbst etwas für deine Lunge tun kannst.

Symptome bei COPD

Atemnot bei Belastung

Eines der ersten Anzeichen ist eine zunehmende Atemnot, besonders bei körperlicher Anstrengung. Schon kleine Aktivitäten wie Treppensteigen oder Einkaufen können Betroffene außer Atem bringen. Im späteren Verlauf kann die Atemnot auch in Ruhephasen auftreten.

Chronischer Husten mit Auswurf

Viele Patienten leiden unter einem anhaltenden Husten, oft begleitet von zähem Schleim. Der Husten tritt besonders morgens auf und verstärkt sich bei kaltem Wetter oder Schadstoffbelastung.

Erschöpfung und eingeschränkte Leistungsfähigkeit

Durch die erschwerte Atmung wird weniger Sauerstoff aufgenommen, was zu schneller Erschöpfung führt. Alltägliche Aufgaben wie Haushalt oder Spaziergänge fallen zunehmend schwerer, und Betroffene fühlen sich oft müde und kraftlos.

COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) ist eine fortschreitende Lungenerkrankung, die durch eine Verengung der Atemwege gekennzeichnet ist. Betroffene leiden unter Atemnot, chronischem Husten und einer erhöhten Schleimbildung. Ursache sind oft langjähriges Rauchen oder Schadstoffbelastungen der Lunge. Die Erkrankung kann nicht geheilt, aber durch gezielte Maßnahmen gut behandelt werden. Eine frühzeitige Therapie kann das Fortschreiten verlangsamen und die Lebensqualität verbessern.

Prävention von COPD

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Vermeidung von Schadstoffen

Der Verzicht auf Rauchen ist der wichtigste Schutz vor COPD. Auch Schadstoffe wie Feinstaub oder chemische Dämpfe sollten gemieden werden. Eine gute Raumluftqualität und frische Luft helfen der Lunge.

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Regelmäßige Bewegung

Ein aktiver Lebensstil fördert die Lungenkapazität. Besonders geeignet sind Ausdauersportarten wie Radfahren oder Spazierengehen, die die Atemmuskulatur trainieren.

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Atemtraining

Gezielte Atemübungen wie die Lippenbremse oder Zwerchfellatmung helfen, Atemnot zu reduzieren. Diese Techniken verbessern die Sauerstoffversorgung und erleichtern das Atmen.

Selbsthilfe bei COPD

Ruhe bewahren bei Atemnot

Bei plötzlicher Atemnot hilft es, eine entspannte Haltung einzunehmen und bewusst durch die Lippenbremse auszuatmen. Das verhindert eine zu schnelle Atmung und beruhigt die Lunge.

Lungenfreundliche Ernährung

Eine gesunde Ernährung mit viel Gemüse, gesunden Fetten und ausreichend Flüssigkeit kann Entzündungen reduzieren und die Atmung erleichtern.

Feuchte Luft nutzen

Trockene Luft kann die Atemwege reizen. Luftbefeuchter oder Inhalationen mit Kochsalzlösung können helfen, Schleim zu lösen und das Atmen zu erleichtern.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu COPD

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Krankengymanstik am Gerät (KGG) / Medizinische Trainingstherapie (MTT)

 

 

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Elektrotherapie (ET)

 

 

MEHR ERFAHREN

Durch spezielle Atemtechniken und Mobilisationsübungen wird die Atemmuskulatur gestärkt und die Lunge entlastet. Patienten lernen, mit der Erkrankung besser umzugehen und Atemnot gezielt zu reduzieren.

Ein gezieltes Muskelaufbautraining verbessert die allgemeine Fitness und reduziert die Atemnot im Alltag. Besonders die Rumpf- und Atemhilfsmuskulatur wird gestärkt, um das Atmen zu erleichtern.

Durch elektrische Impulse wird die Atemmuskulatur stimuliert und die Durchblutung gefördert. Dies kann helfen, Verspannungen zu lösen und die Sauerstoffaufnahme zu optimieren.

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Krankengymnastik (KG)

 

 

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