Asthma

Erfahre, was Asthma verursacht, wie es sich äußert und wie MedAthlon dich mit gezielten Therapien unterstützen kann. Entdecke praktische Tipps zur Linderung und zur Verbesserung deiner Lebensqualität bei Asthma.

Symptome bei Asthma

Atemnot und Kurzatmigkeit

Atemnot ist das typischste Symptom bei Asthma und tritt oft plötzlich auf, besonders nach körperlicher Aktivität oder bei Kontakt mit Allergenen. Betroffene spüren dabei ein Engegefühl in der Brust, das das Ein- und Ausatmen erschwert.

Husten, vor allem nachts

Asthma führt häufig zu anhaltendem Husten, der nachts oder in den frühen Morgenstunden verstärkt auftreten kann. Dieser Reizhusten ist oft trocken und geht mit pfeifenden Atemgeräuschen einher, die durch die verengten Atemwege entstehen.

Engegefühl in der Brust und pfeifendes Atmen

Das Gefühl einer „engen Brust“ ist ein weiteres belastendes Symptom. Ein hörbares Pfeifen beim Atmen, auch als Giemen bezeichnet, entsteht durch die erschwerte Luftströmung in den verengten Atemwegen und wird oft als unangenehm empfunden.

Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die durch eine Überempfindlichkeit der Bronchien ausgelöst wird. Bei einem Asthmaanfall verengen sich die Atemwege, was zu Atemnot und Husten führen kann. Asthma kann durch Allergene, körperliche Anstrengung oder Umweltfaktoren wie Luftverschmutzung verschlimmert werden. Betroffene sind oft im Alltag eingeschränkt, da bereits kleine Anstrengungen Atemprobleme verursachen können. Die richtige Therapie hilft jedoch, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern.

Prävention von Asthma

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Regelmäßiges Atemtraining

Atemübungen, wie sie auch in der Krankengymnastik angewendet werden, stärken die Lunge und verbessern die Atemtechnik. Tägliches Training erhöht die Belastbarkeit und reduziert das Risiko von Atemnot bei körperlicher Aktivität.

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Vermeidung von Auslösern

Allergene und Umweltfaktoren wie Rauch oder Staub können Asthmaanfälle auslösen. Mit gezielten Maßnahmen zur Allergievermeidung, wie dem Lüften von Räumen und der Reduzierung von Staubansammlungen, kann das Risiko minimiert werden..
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Ausdauertraining in moderater Intensität

Sportarten wie Schwimmen oder Radfahren stärken das Herz-Kreislauf-System und fördern die Lungenfunktion, ohne den Körper zu überlasten. Regelmäßiges, moderates Training kann die allgemeine Kondition verbessern und Asthmasymptome lindern.
Selbsthilfe bei Asthma
Atemtechniken für den Alltag
Methoden wie die Lippenbremse (langsames Ausatmen durch die Lippen) erleichtern die Atmung und wirken beruhigend in akuten Situationen. Diese Technik hilft, Atemnot zu kontrollieren und das Engegefühl zu verringern.
Warme Inhalationen
Regelmäßiges Inhalieren mit warmem Wasserdampf hält die Atemwege feucht und hilft, festsitzenden Schleim zu lösen. Diese Methode kann Atembeschwerden lindern und die Luftwege freihalten.
Entspannungsübungen
Stress verschlimmert oft die Atembeschwerden bei Asthma. Durch Techniken wie progressive Muskelentspannung oder Meditation können Betroffene ihre Atemmuster beruhigen und so besser mit den Symptomen umgehen.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu Asthma

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Krankengymnastik am Gerät (KGG)

 

 

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Elektrotherapie (ET)

 

 

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Durch gezielte Atemübungen wird die Atemmuskulatur gestärkt, was die Atemkontrolle verbessert und die Belastbarkeit steigert. Spezielle Techniken helfen, den Atemfluss zu regulieren und akute Atemnot zu lindern.

Mit gerätegestütztem Training werden die Brust- und Rückenmuskulatur aufgebaut, was die Atmung erleichtert und die Haltung optimiert. Ein gezieltes Krafttraining unterstützt zudem die Stabilität und kann Atembeschwerden langfristig verringern.
Die Elektrotherapie entspannt die Atemmuskulatur und hilft, Verspannungen zu lösen. Besonders bei akutem Engegefühl in der Brust kann die Anwendung von Elektrostimulation Entlastung verschaffen und die Muskulatur lockern.

Lösungsmöglichkeiten bei MedAthlon zu Asthma

Krankengymnastik (KG)

 

 

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Durch gezielte Handgriffe wird die Beweglichkeit von Gelenken verbessert, was oft Schmerzen lindern kann. Der Therapeut arbeitet direkt an den betroffenen Bereichen, um Verspannungen und Blockaden zu lösen.

Krankengymnastik am Gerät (KGG)

 

 

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Mit gerätegestütztem Training werden die Brust- und Rückenmuskulatur aufgebaut, was die Atmung erleichtert und die Haltung optimiert. Ein gezieltes Krafttraining unterstützt zudem die Stabilität und kann Atembeschwerden langfristig verringern.

Elektrotherapie (ET)

 

 

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Die Elektrotherapie entspannt die Atemmuskulatur und hilft, Verspannungen zu lösen. Besonders bei akutem Engegefühl in der Brust kann die Anwendung von Elektrostimulation Entlastung verschaffen und die Muskulatur lockern..